Kürbis Bischofsmütze

  • süß-würziges Fruchtfleisch
  • viele Kerne und kleine Fruchtfleischausbeute
  • Schale nicht essbar, man kann sie aber als dekorative Terrine für Suppen und Überbackenes verwenden
  • durch die Verkorkung des in der Mitte sitzenden Blütenrandes teilte sich der Kürbis
  • etwa ein Jahr lagerbar

Die Bischofsmütze: Ein Herbstklassiker

Der Bischofsmütze ist ein einzigartiger Kürbis, der durch seine auffällige Form und Farbenvielfalt begeistert. Diese Kürbissorte stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde dort für ihre markante Erscheinung und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten geschätzt.

Der Bischofsmütze verdankt seinen Namen seiner charakteristischen Form, die an die traditionelle Bischofsmütze erinnert. Mit seiner flachen, runden Form und den leicht erhabenen Rändern hebt sich dieser Kürbis von anderen ab. Die Farben reichen von leuchtendem Orange und Gelb bis hin zu sanftem Grün, oft mit interessanten Musterungen oder Streifen.

Ein besonderes Merkmal der Bischofsmütze ist ihre Robustheit und Langlebigkeit. Die feste Schale sorgt dafür, dass dieser Kürbis lange haltbar ist und sich ideal für Dekorationen eignet. Er ist perfekt, um herbstliche Gestecke, Tischarrangements oder Türkränze zu gestalten. Seine ungewöhnliche Form macht ihn zu einem echten Blickfang, der jedem Raum einen rustikalen Charme verleiht.

In der Küche kann die Bischofsmütze auch verwendet werden, allerdings ist die Fruchtfleisch-Ausbeute gering. Dennoch kannst du ihn in deiner Küche als Terrine einsetzen.